Waldeinsichten.

Da wagt man sich aus dem Studiheime raus, nach einem Tage voller Nichtstun, und taucht, so wurde mir überbracht, ERST nach drei Stunden endlich wieder aus dem Walde auf, nach einem Blicke auf die Karte kann ich vermelden: es waren rund acht Kilometer. Ich selber habe das gar nicht so richtig zur Kenntnis genommen, waren meine Entdeckungen doch wieder höchst interessant – gar verwirrend. Wie auch immer, das Abendbrot ist abgearbeitet, ein paar visuelle Eindrücke des Ganzen folgend:

Falun/Lugnets naturreservat – Jungfrubergsstigen, die Sicht der Dinge aus der Perspektive der Ameisen (Spitze eines Ameisenhügels)

Falun/Lugnets naturreservat – Jungfrubergsstigen, ein Waldtiger, war bestimmt mal ein Stubentiger! Ein edles Tier, ein edles Tier.

Falun/Lugnets naturreservat – Jungfrubergsstigen, der Handschuh paßt sich doch bestens in die Natur ein! Ein Jahr später, und er sollte mit dem Baume eine Symbiose eingegangen sein, ich werde das kontrollieren!

Falun/Lugnets naturreservat – Jungfrubergsstigen, wer ist eigentlich so geistesabwesend, und kauft sich eine Sonnenbrille mit den schwedischen Nationalfarben??? Sicherlich ist der Besitzer zur Vernunft gekommen und hat diese sich hier an einer Brücke selbst überlassen.

Falun/Lugnets naturreservat – Jungfrubergsstigen (bzw. über diesem), ein faules menschliches Wesen in der Luft, in einem Flugdrachen mit Hilfsmotor. Ach, hätte ich doch so etwas auch …