Reflektieren, reflektieren.

Mal wieder. Es hatte gefehlt, so unendlich gefehlt. Denn nach meinem letzten Tag heute an der Svärdsjöskolan, der äußerst ruhig war, ist das Wochenende zugesetzt, mit einer dicken fetten Reflektionsaufgabe. Also uniseitig. Und die nagt an der Contenance, wie so manch anderes Gedöns. Aber bevor ich mich an meine Aufgabe setze und feile und kreiere, werde ich mal ausschlafen, verdientermaßen. Dennoch, allen ein schönes Wochenende da draußen in der weiten Welt! Es kann nur besser werden, es sei denn, man sitzt hackedicht in seinem Sessel und versucht dem Planeten die Menschheit zu erklären, oder andersrum? Das kann freilich gegen den Baum gehen. Dann klappt das auch nicht mehr so mit den Ländernamen, so meint man dann, ich wäre ein deutscher Schwede (autsch, jetzt mal ganz oberlehrerhaft: ich habe einen deutschen Paß – wie kann ich denn da ein deutscher Schwede sein???). Aber das nur am Rande. So nebenbei, jenseits der Pulle. Macht es einfach besser als die anderen, ich werde mit glänzendem Beispiel vorangehen und einfach mal abartig früh das Bett aufsuchen.

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