Sehr schön, die Sonne scheint, es ist warm, kein Schnee in Sicht, was nicht wirklich Bedauern meinerseits hervorruft, und ich habe nichts anderes zu tun, als morgens um acht in die Uni zu toben, um hiernach wieder im Wohnheime aufzuschlagen und mich weiterhin meinen Reflektionen zu widmen. Denn, die letzen zwei Wochen des Semesters sind angebrochen, das Portfolio ist der erste Schritt zum Glück, nein, eher zum Nervenzusammenbruch, ich kann das Wort reflektioner nicht mehr hören, egal, ob nun auf Deutsch oder Schwedisch. Und wenn ich das fertig habe, dann schauen wir weiter, dann kommt Phase 2, eine Powerpoint-Präsentation, in welcher ich, Überraschung, mal wieder reflektieren soll, über einen Lehrer an meiner letzten Schule, an den ich mich erinnere. Danke. Aber bis dahin ein weiter Weg, weshalb es das auch schon wieder gewesen sein soll, für heute! Allen eine schöne Woche, und vi ses.
Ach liebste Katja, werde ich doch den größten „Quälgeistern“ des Dathe-Gymnasiums nicht noch zu Ruhm und Ehre hier verhelfen??? Also nein, in Deinem jugendlichen Leichtsinn schlägst Du mir etwa noch den Herrn Krahl vor??? Nööö, ich denke da einen sehr unkonventionellen Geschichtslehrer. Mit Brille und etwas kleiner als vier. Reicht das???
Lieben Gruß!
Und ? An und über wen wirst Du denn reflektieren ? Frau Klinkott ? Frau Bachmann ? Frau Deutsch ? …Los, raus mit der Sprache 😉