2009/05/13 Falun/Varpan, ca. 21.00 Uhr
Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.
Johann Wolfgang von Goethe, >>> Die Wahlverwandtschaften. 2. Teil, Kapitel 4, Aus Ottiliens Tagebuche.
Und damit wünsche ich meinen Lesern einen wunderschönen Donnerstag, den sie hoffentlich anders als ich verbringen, ergo also nicht frontal schreibend vor dem PC.