Da fährt man nichts ahnend auf der A 114, dem berühmt berüchtigten, in Betonplatten zu Honis Zeiten erschaffenen Autobahnzubringer, von Pankow zum Berliner Ring, genießt das Ganze bei sanften 80 km/h (ansonsten hebt das Auto ab), ein leichter, dennoch deutlichter Knall – und die Windschutzscheibe ist getroffen, Steinschlag. Davon abgesehen, daß eine von mir angedachte Schnellfahrt auf dem Berliner Ring sich vollends erübrigte (man will ja so eine Windschutzscheibe bei Geschwindigkeiten jenseits von 100 km/h nicht ins Gesichte bekommen, sollte sie sich zur kompletten Zerfledderung entscheiden), war Mama, es ist doch ihr Auto, schwer begeistert, nachdem mein Bericht mündlich bei ihr eintraf. Wäre ich doch einfach mit der Heidekrautbahn zu meinem Ziele bei Berlin aufgebrochen (ich hatte etwas bei meiner Abreise am Sonntag dort vergessen – deswegen ein erneuter Ausflug am heutigen Tage dorthin). Das fängt alles wieder mehr als fantastisch hier an, es fehlte nur noch, die Scheibe wäre nicht reparabel, dann ruft wohl wieder die Selbstbeteiligung der Versicherung …