Kein Ende mit dem Getingel.

Und ehe man sich versah, da wart es auch schon wieder Zeit, seinen Hintern gen Flughafen zu bewegen und endlich mal die Sonne zu besuchen. Genau. Am Mittwoch geht es nämlich schon wieder nach Berlin, mir wurde heute in der Küche empfohlen, eine Behausung direkt auf dem Flughafen in Beschlag zu nehmen. Es tat sich eh Komisches heute, also in der Küche, Differenzen wurden beigelegt. Spannend.

Wie auch immer. Es sei kurz aus Falun mitgeteilt, daß es am Samstagmorgen schneite, ein Italiener meinte doch wirklich, er konnte nicht zu einem Motorradrennen gehen, weil wir Schneesturm hatten, was mich komischerweise aber nicht abhielt, um elf freundlich in der Bibliothek herum zu springen und demnach also zu arbeiten. Dennoch, die Freude nur von kurzer Dauer war, der Regen setzte am Nachmittag ein, und es wird hier im Moment einfach nicht hell. Ich kann meinen: ätzend. Deswegen ist es unabdingbar, am Mittwoch wieder die Lüfte zu erobern, wenn es doch nur dort die Sonne gibt (nun denn, eine schwedische Anschauung freilich).

Aber bis dahin wird sicher noch eine Menge Regen (es wird bestimmt Wetter aus Großbritannien sein) den Faluner Boden küssen –  was ich nun mal spaßenshalber mit dem Bett versuche, metaphorisch versteht sich. In diesem Sinne – einen guten Start in die neue Woche! Und einen Gruß aus Falun.

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