Julafton: Überstanden!

Überstanden. Oma nach Hause gefahren. Geschenke bekommen. Den Hund geärgert. Überstanden. Wobei überstanden das falsche Wort ist, vom Einkauf mal abgesehen (ein Erdinger beging Suizid, völlig unerwartet im Parkhaus, im Beutel, welch Sauerei), es war ruhig, besinnlich, selbst für den Renke Weihnachten eben. Und ja, dieses Weihnachten erstmals wieder ohne Knaller im Kopf, Zeit wurde es, wenn auch nachdenklich. Aber ohne Knaller.

Und eigentlich will ich auch nicht lange schwafeln, ich sage da einfach nur Happy Aua, Tragehilfen, was für altwerdende Männer (Zitat der Familie) und Tischlandschaften.

Vielleicht noch der Hinweis, daß Grünkohl mit Kasseler und Speck immer wieder ein Hammer ist, auch wenn, als großer Nachteil, nicht einmal mein Koffer den Dämpfen Einhalt gebieten konnte – alles dünstet grünkohlsche Dämpfe aus, und wenn es nur die Socke in Größe 46 links unten bei den Hemden ist.

Für die nächsten zwei Tage wünsche ich wenig Essen, viel Bewegung, Ruhe und Rast, und einfach ALLET JUTE!

Weihnachten in Berlin – Renke und Schwester Viola vor dem Tannenbaume, wieso auch immer!

Weihnachten in Berlin – Renke und Schwester Steffi. Auch vor dem Tannenbaume, wir freuen uns auf das, was da kommen werde! BESCHERUNG 🙂

Weihnachten in Berlin – Renke und Steffi, und das in der Mitte angeblich etwas für alternde Männer, Düfte und Co.

Weihnachten in Berlin – Der Renke und Happy Aua 2. Und ich habe nicht mal da im Norden, in Schweden, mitbekommen, daß Sick einen zweiten Band rausgebracht hat. Wie PEINLICH!

Weihnachten in Berlin – Der Renke und sein neuer Rucksack. Auch wenn ich leicht verwirrt bin, ein gewünschtes und geschätztes Geschenk, die alte Tragehilfe, die mich nach Kapstadt, Litauen, Schweden, Polen, Dänemark, Italien, Österreich und Deutschland begleitet hat, ist fällig, und darf in den Ruhestand. Den wohlverdienten!

Weihnachten in Berlin – Das passiert, wenn man abgelenkt ist, entbehrt einer gewissen Schönheit aber nicht …