Für gestern und heute kann ich eigentlich nur sagen (mal wieder): Schade, daß der Tag nur 24 h hat. Sehr schade. Ich komme inzwischen mit dem Hintern wieder zu akzeptablen Zeiten hoch, und schleppe mich auch nicht wirklich durch den Tag, allerdings wird es dann immer viel zu viel.
Man rannte hin und her und hoch und runter, zur Uni, zum Sprachtandem, wieder zur Uni und zurück, dies übrigens gestern in grauer Einheits-Wetter-Suppe, machte ein Onlineseminar – wobei man sich hier über so manch feministische Ansätze in der Literatur nur wundern konnte (Stichwort Wittig), half Stockholm beim Wiederfinden eines Word-Dokumentes und stellte dann fest, daß es schon wieder weit nach eins war. Puhhh. Und ganz genauso sieht der Tag heute wohl auch aus. Im Moment warte ich auf einen Telefonanruf, der wohl nicht kommen wird, dann Uni, Uni, Uni. Und lesen (I. Bachmann „Malina). Und sich auf die Englischprüfung vorbereiten. Ach ne, es wird Zeit für´s Wochenende, dann bin ich für anderhalbt Tage einfach mal weg, raus aus Falun, ohne PC, Bücher, Internet und Emails. Und bis dahin; die Sonne scheint eben durch mein Fenster, ich werde dann mal zur Uni abmarschieren. Und vorher noch ein Lebkuchenherz, gefüllt, vernichten.