Der Anfang vom Ende … II.

Auch wenn es hier in den letzten Tagen recht mau mit Informationen aussah, man lebt noch – gut sogar. Svärdsjö stand in der letzten Woche auf der Tagesordnung, inklusive der Diskussion, wie denn nun ein Deutscher aussieht, ist er denn sauer. Ich kann vermelden, ich weiß es nicht. Meine Wenigkeit war just in diesem Moment völlig guter Laune, mitten im Klassenraum, ich habe einfach eine Karikatur von Westerwelle zur Hilfe genommen. Und das alles im Deutschunterricht …

Wie auch immer, eben im Zug nach Falun sitzend, nach einem Wochenende in der Hauptstadt, wir hatten unverhältnismäßig viel Sonne [erreichen allerdings kaum Temperaturen jenseits des Minuszeichens vor der Null], kann ich kurz und knapp vermelden: Der Anfang vom Ende fällt dann doch recht kurz aus. Am heutigen Tage einen Arbeitsvertrag in STHML unterschrieben, am 20. dieses Monats geht es los, großer Umzug ein Wochenende später. Und dann war es das mit Falun. Irgendwie ein komisches Gefühl … ich vermisse die Schanze jetzt schon.

Alles weitere später.

3 Gedanken zu „Der Anfang vom Ende … II.“

  1. Nee, die Schanze rennt wohl wirklich nicht weg … aber man weiß ja nie 🙄

    Mehr und so weiter, also vielleicht sollte ich mal wieder Flüge nach Berlin buchen. Ach, dat wird sicher irgendwie.

    Lieben Gruß in die Mutterstadt!

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  2. Yeah…na Mensch…Glückwunsch zur neuen Arbeitsstelle !! Das ging ja fix…großartig. Bin gespannt auf weitere Infos…wo, wie, was und so weiter :mrgreen: .

    Und Schnaze hin oder her…wird doch mal wieder Zeit für eine kleine Veränderung im Leben…die Schanze rennt ja nicht weg… ;-)…und dann weiß man sie bei Besuchen gleich noch viel mehr zu schätzen.

    Liebe Grüße aus der Mutterstadt 😛
    Katja

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