Mit etwas Verspätung hat mein >>> Artikel über den knuddeligen Knut nun doch Wirkung gezeigt, die sich zum einen momentan in explodierenden Userzahlen zeigt, und zum anderen die Erkenntnis bringt, daß Herr Braun böse ist.
Renke
Woche 6
Also diesmal janz kurz – keine Neuigkeiten, wie auch. Bei dem momentanen Rahmenprogramm (lauter gesunde und die überflüssige Energie verbrauchende Aktivitäten) denkt man gar nicht an die Fluppe. Nun denn, schauen wir, was die verflixte 7 bringt, also Woche 7. Ich bin optimistisch. Und außerdem läuft ja der Countdowm für Berlin schon – nur noch acht Wochen. Erst dann wird sich wohl zeigen: geheilt oder nicht. Schauen wir mal!
Wo sind die Fische im Sälgsjön???
Nachdem ich also am Freitag meine ganz tolle Prüfung in Englisch A hatte (über die wir dann ein anderes Mal sprechen), bereitete ich mich abends auf meinen Trip nach Storvik vor. Das Vorhaben mal rechtzeitig ins Bett zu kommen scheiterte grandios, da es sich ergab, daß die Waschmaschinen auch noch mitten in der Nacht hier in Britsen völlig überbelegt waren. Und dies an einem Freitag! Damit verschob sich alles nach hinten, und ich kam letzten Endes erst am frühen Morgen gegen vier/halb fünf ins Bett. Und nach fünf Stunden hieß es dann schon wieder: aufstehen. Denn, dieses Wochenende sollte mal nicht Falun gehören, die jute Barbara meinte nämlich doch, ich könnte mal die Stuga von ihr und Lasse aufsuchen, was ich dann auch gemacht habe.
Vilket fint väder!
Naja, nachdem ich also am Morgen ausgebombt war, der Telefonanruf, für den ich eigens um kurz vor acht aufgestanden bin, nicht eintraf, bin ich mit einer miesen Stimmung in den Tag gestartet, der ein „bombiges“ Wetter bot! Es war zwar ein bißchen kalt, aber blauer Himmel, keine Wolken und einfach nur Sonne. Da habe ich doch glatt, nachdem ich an der Uni heute ausnahmsweise mal alles zufriedenstellend erledigt bekam, Umwege über Umwege nach Hause genommen, um „mehr“ davon zu haben, so daß ich summa summarum um die 15 km gelaufen bin, was mich nun auch alsbald ins Bett treiben wird, denn nach einem arbeitsintensiven Nachmittag und Abend (Stichwort Feminismus) ist die Batterie nun alle. Nichtsdestotrotz ein paar Bilder, die ich auf meinen Wegen geschossen habe – wohl die letzten ihrer Art, zumindest für dieses Jahr.