Was für ein Morgen – es regnet, es nebelt, es ist kalt. Und was sagt der Briefkasten? Außer den obligatorischen Rechnungen? Zwei neue Kundenkarten sind eingetroffen. Endlich, noch mehr Plastik-Fantastik in der Hosentasche.
Renke
.. hat unheimliche Begegnungen …
… der falunschen dritten Dimension.
Nein, es war nicht das Haltestellenschild der Bushaltestelle Hellbergs väg, die abends um 19:30 Uhr schon wieder komplett im Dunkeln liegt, weil der Sommer nun doch futsch ist. An so etwas hat man sich ja in fast drei Jahren Schweden schon gewöhnt.
Tag 10
Tja, alles klar an der Front. Tag 10 ohne nennenswerte „Schäden“ überstanden. Bin zwar immer noch leicht nervös, allerdings abnehmend. Naja, aber über den Berg wohl noch lange nicht!?! Die Fruchtgummis mit Cola-Aroma müssen wieder verstärkt ran – laut Hersteller ohne Fett. Nicht, daß mich irgendwann der Schlag trifft, wenn ich den Spiegel schaue!
Hat nichts Neues zu vermelden.
Falun steht noch, Uni läuft, alles andere wie auf dem Stand vom Sonntag. Außer, daß ich wieder nüchtern bin (oh Wunder), das Fieber weg ist, ich allerdings immer noch nicht weiß und nachvollziehen kann, was hier eigentlich am Sa-Abend passiert ist, exakter ausgedrückt, wie man mir am Sa-Abend erklärt, für etwas verantwortlich zu sein, was gar nicht in meinen Entscheidungsbereich gefallen war, gefallen ist und fallen wird.