Der Urlaub nach dem Urlaub!

So, also, drei Tage Falun, und Gott sei Dank, rein gar nichts zu tun, noch! Im Gegenteil. Ausruhen und zu Kräften kommen, daß ist hier momentan die Devise. Schließlich hat mir Berlin letzten Endes doch leicht die Schuhe ausgezogen, aber ich habe auf der anderen Seite so viel erlebt und gesehen und so viele nette Menschleins getroffen, daß ich so in Summe meine – es hat sich gelohnt.

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Aufgeklatscht!

War alles dabei heute, aufregende Hüpfer, etwas zum Aufregen und etwas zum Erlegen. Aber ich sehe hier die Schlümpfe über den Bildschirm tanzen, deswegen will auch nur vermelden: mit Getöse und Geeiere bin ich erfolgreich in Arlanda aufgeklatsch, habe eine um zwei Stunden verlängerte Zugfahrt hinter mir und hinterlasse einfach noch ein paar luftige Reiseimpressionen, zu denen ich dann morgen vielleicht mehr erzähle – denn nun fällt mir doch das Denken arg schwer, nicht wahr!

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Zur Info!

Liebe Leser,

wie sicher rechts schon zu sehen ist, der Renke hat sich etwas verausgabt. Zum einen hat der Magen den Streik anberaumt, im Gegensatz zu GDL und Bahn AG war hier kein Kompromiß zu erreichen, soll heißen, die Verhandlungen wurden einfach über Bord geworfen, bei mir. Zwischen GDL und Bahn sieht es ja noch freundlich aus. Darüber hinaus plagt mich nun seit einigen Stunden ein dickes linkes Auge, baß erstaunt woher es kommt, und irgendwie klappt das im Moment nicht. Daher ist hier Ebbe, im Moment. Die Motivation fehlt etwas.

So wird es sich zutragen, daß ich nach erfolgreicher Ankunft in Falun den gewohnten Betrieb wieder aufnehmen werde, und ich werde es auch nicht versäumen, mitzuteilen, was sich hier in Berlin noch so alles ereignet hat, also neben ausgebrannt und dickem Auge. Stichworte wie Nö und Jahreswechsel seien als Beispiele gegeben.

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. Laßt die Hütte brennen, auch wenn Blitzeis durchaus positive ökonomische Effekte haben kann (man denke an die Ereigniskette bei einem Autounfall: der Arzt verdient, der Abschleppdienst, die Feuerwehr, der Schrotthändler, die Psychologen, die Fahrschulen, der Staat, und hat man nicht gesehen), es muß weg!

In diesem Sinne, bis spädda!