Das zeigte mir mein PC den ganzen Sonntag über an – wenn ich ins Netz wollte. Dies jedoch ging nicht – wir hatten kein Netzwerk. Und das lag an meinem Provider. Der muß nun büßen. Finde ich. Denn ich konnte den ganzen Sonntag nicht einen Deut für die Uni machen. Weil ich kein Netz hatte, wie die anderen hier auch nicht. Ich konnte nicht mal rechtzeitig zur Kenntnis nehmen, daß die Berliner zu faul zum „Volksentscheiden“ waren, was mich sehr betrübt. Unter diesen Umständen, von den Qualen mal abgesehen, fände ich es nur gerecht, ginge ich morgen in die Stadt. Zu meinem Provider. Mit Streichhölzern. Zum Anzünden. Er sitzt in einem roten Holzhaus. Wie lange noch? Vor dem flammenden Inferno sollte man sich noch unterhalten. Über Netzwerkstabilität. Und dann wird es rötlich hell. In Falun. Morgen.
Renke
Jag är jätteförvirrad!!!
So langsam ist es aus mit dem Renke … langsam, aber sicher. Ich wähnte mich doch in dem Glauben, eine sehr gute Freundin in meiner ehemaligen Zweitheimat Thüringen hätte heute Geburtstag. Und rief vor lauter Freude an, stolz darauf, dies nicht vergessen zu haben. Schade, wir versuchen es dann einfach noch mal in einem Monat – wie außerordentlich peinlich. Wenn das kein Indiz für dringen benötigten Urlaub ist …
Ein schönes Wochenende wünsche ich!
Studien(-ergebnisse)
Allt var jättespännande – mal wieder, alternative pädagogische Bewegungen standen auf dem Programm in der Uni, meine Gruppe faßte die >>> Freinet-Pädagogik ab und sollte unter Zuhilfennahme einer kreativen Gestaltung die wesentlichen Inhalte darstellen. Das will ich meiner geschätzten Leserschaft nicht vorenthalten, stelle aber schnell noch fest: Jetzt weiß endlich ganz genau, wo die Milch herkommt (nämlich nicht aus dem Tetra-Pack):
Wasser(-spielchen)
Der Tag mußte genutzt werden, die Sonne schien, und ich machte mich an den Bojsenbeach auf, um eine >>> Nachkontrolle durchzuführen, die im Eis eingefrorene Parkbank sollte nun doch endlich befreit sein. Was ich allerdings fand …