Sonntag – zu Ende!

Also nun reicht es nicht mal mehr für ein Falunsches Telegramm, für den heutigen Sonntag sozusagen, denn außer dem örtlichen Supermarkt habe ich die äußere Welt gar nicht zu Gesicht bekommen, weil ich wirklich, man glaubt es kaum, mit einigen Unterbrechungen sicher (hej hej huvudstan), für die Uni Reflektionen entwickelt und niedergeschrieben habe, mal wieder auf Schwedisch, weil eben Sonntag ist. Und da so eine neue Woche ja möglichst mit wenigen Überraschungen beginnen soll, werde ich mich morgen in die Bibliothek setzen und an anderen spannenden Ausarbeitungen zum Thema pedagogiskt arbete weiterschrubben – auf Schwedisch natürlich. Was für eine Soße! Meinen Lesern wünsche ich einen besseren Start in die neue Woche – ick drücke die Daumen hierfür!

Falunsches Telegramm – nr. 4

Dieser Tag wäre nun auch um „die Ecke“ gebracht, von Wochenende wollen wir aber mal nicht sprechen. Denn trotz einer geschriebenen Prüfung in pedagogiskt arbete und etwas ausruhen am Nachmittag, entsinne ich mich schon mit Grausen, was morgen auf dem Tagesplan steht: reflektieren. Und zwar über die letzten vier Tage an der Schule in Svärdsjö. Und da kommt mir, ehrlich gesagt, das Frühstück schon wieder hoch, weil ich einfach von dem ganzen Konzept der Uni in Sachen pädagogischer Ausbildung nicht überzeugt bin. Wie auch immer, Renata und ich haben heute mal wieder einen langen Spaziergang eingelegt, so daß meine Tageslaufleistung von 10 km locker erreicht wurde. So nebenbei entdeckten wir dabei Neues in Falun, gar Seltsames, und den Horror, den puren. Und bevor ich nun mein Abendessen zubereiten werde, hiernach noch ein bißchen lese, um dann schlußendlich in den wohlverdienten Schlaf zu fallen, noch ein paar visuelle Eindrücke von heute – schönes Wochenende!

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Falunsches Telegramm – nr. 3

Ja, dann wäre nunmehr auch der Freitag erledigt und überlebt, auch wenn es nicht so ganz einfach heute war, einmal mehr hatte ich Probleme mit dem schwedischen öffentlichen Nahverkehr, die Schulkinder haben mich teilweise in den Wahnsinn getrieben, und mein Wochenende ist letzten Endes auch schon völlig hinüber. Den Tag an sich selber könnte man vielleicht mit „Feuer und Eis“ am besten beschreiben?

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