Ente auf Eis!

So, nach einem straffen Samstagprogramm in der Uni und am Schreibtisch mußte ich dann doch noch mal raus an die frische Luft, für eine Stunde, hier in Falun. Schließlich fehlt mir durch die letzten Tage meine tägliche Ration 10 km Fußweg. Die muß ich nun irgendwie noch nacharbeiten, was ich mit einer doppelten Runde um den See heute auch getan habe, mit Ente auf Eis eben, Frühling ist hier nämlich noch lange nicht! Ein paar Eindrücke hinterlassend begebe ich mich nun in die Küsch‘ – es wird Zeit für das Essen!

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Sprachlos.

Ich weiß nicht, was hier in meine Mitbewohner gefahren ist, aber die >>> drinking competition – wie soll ich sagen – war zwar der Lautstärke und dem Benehmen der Leute (hier vor allem in Bezug auf motorische Fähigkeiten) nach heftig, aber irgendwie ist diesmal nichts angezündet, umgestoßen, vollgereihert. Das ist ja fast schon unheimlich! Ich bin förvirrad. Tja, also keine Kollateralschäden. Dann kann ich mich ja nun unbehelligt in die Uni aufmachen. Schade, schade.

Es schneit endlich wieder!

Jes, bevor der Renke nun wohlverdient ins Bette hüppt, mit einer Nase, die man auch wieder so nennen kann, stellt er fest: Es schneit endlich wieder. Wurde ja auch wirklich Zeit, wer bitte schön käme denn auf die Idee, hier in Falun bräuchten wir den Frühling!?! Aberwitzig! So wird das nun also jättespännande mit dem Samstag, denn einerseits will ich doch mal schauen, was die drinking competition hier so angerichtet hat und anderseits auf dem Weg zur Uni eruieren, was das nun ist, das mit dem Schnee. Sollten wir wieder einen Winter haben wie 2005/2006, der bis in den Mai hineinreichte und jeder mehr oder weniger schon das große Brechen bekam, erwähnte man nur das Wort snö???

Abwarten, schönes Wochenende und bis spädda!

Ich brauche Taschentücher!

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Und da hat man nun schon einen halben Urwald zu Hause, der auch noch gedeiht und wächst und macht und tut, aber keine Taschentücher produziert. Sicher, man kann ihn anmeckern und für alles verantwortlich machen, gar für Schnupfen und miese Laune, er wehrt sich nicht – im Gegenteil, im Moment blüht hier alles dermaßen kräftig in meinem Zimmer, ich weiß gar nicht, womit ich das verdient habe! Nichtsdestotrotz produziert die grüne Masse keine Taschentücher, die ich dadurch in diversen Großpackungen beim örtlichen Supermarkt erstehe, 5 einzelne kleine Packungen bekam ich heute doch glatt gratis dazu – sie hatten ein Einsehen, da, beim LIDL. So sieht es aus, hier bei mir. Ich werde nun weiter dem Nichtstun frönen, gezwungenermaßen. Und hoffen, daß meine Nase entweder bald abfällt oder zumindest das Niesen einstellt. Daher – bisher nichts Neues aus Falun! Bis später, laßt es Euch gutgehen!