Sonst aber noch lebendig. Faluner Nächte sollte man nicht unterschätzen!
Renke
Mein [neuer] Freund … der Baum.
Mir wurde angetragen, von einer meiner Schwesterherzen, ich sähe so friedlich auf diesem Bild aus, ausgewogen fiel da noch als Stichwort … Ich sage einfach nichts dazu. Stelle aber fest, daß so ein Baum relativ einfach in der Handhabung ist, schließlich macht er rein gar nichts.
Darüber hinaus standen Feierlichkeiten in Berlin an, Violas Geburtstag mußte schließlich begangen werden. Und wenn ich auch eben mit Begeisterung endlich den Film „Das Parfum“ sehe, was ich all die Jahre versäumt habe, das Buch wohl aber besser finde, will ich nicht vorenthalten, was man in Berlin, bei einem solchen Geburtstag, machte. Ich kann sagen, seit langem wieder einmal: Berlin tut gut. Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte …
2010/05/12 Berlin – Maria, Katja, Viola, Renke und der Kalle, oben die Steffi. Und irgendwo das Hund Mike.
2010/05/12 Berlin – unterwegs. Und keinen Kommentar meinerseits zum Foto. Vorne Renke und die Prissi, dahinter von links die Viola, der Kalle, die Steffi, die Maria und der Martin.
2010/05/12 Berlin – Bar. Falsche (Sicht-) Richtungen. Renke und Steffi, konzentriert, Prissi, Viola und Maria leicht die Richtung verkennend.
(totaler) Ausfall.
Und dies kann man durchaus universell anwenden. Erst verabschiedet sich die für diesen Blog zuständige Datenbank, hiernach folgt dann (fast schon automatisch) mein Windowssystem, wohlgemerkt nach einem Routineupdate [nennen wir es angesichts meiner Bemühungen, die Anglizismen auf das Allernotwendigste zu begrenzen, einfach Programmaktualisierung (wir sehen davon ab, daß Programm dem Griechischen und aktuell dem Lateinischen entstammen)]. Natürlich sind aus mir nicht erfindlichen Gründen Dateien verloren gegangen, was das Leben nicht unbedingt leichter macht. Untergehen wird es allerdings auch diesmal nicht, immerhin. Der Frühling in Falun muß ebenso als Ausfall angesehen werden. Schnee haben wir nicht (noch nicht), allerdings will die Natur nicht so recht die überaus erwartete Frühlingsexplosion zur Verfügung stellen, eher wartet sie noch mit einer Mondlandschaft auf. Tja, summa summarum kann man also andererseits meinen: trotz toten Schirmes auf dieser Seite ist eigentlich rein gar nichts passiert, vorerst und vorläufig, aber nicht endgültig.
Wir werden sehen!
Etwas mehr Schlaf.
Der wäre so an sich, also dem Grunde nach, nicht schlecht. Allerdings kann ich mit Fug und Recht feststellen und mitteilen: Die Verwaltung der Zeit meinerseits ist ausbaufähig. So werden es nur zwei Stunden, also Schlaf, bevor es dann in die Lüfte gen Berlin geht, weg aus dem Regen und dem grauen Schnee. Richtig gelesen, er liegt hier noch, der Schnee, der Wetterdienst droht schon mit neuem, allerdings hat er seine Farbe verloren, dümpeln wir im Moment doch etwas über null Grad herum. Weiße Ostern sei an dieser Stelle allen gegönnt, aber nicht mit mir!
In diesem Sinne, nach Diktat schlafend bis verreist – es sei allen Lesern gewünscht, daß Ostern zum Ausspannen und Abschalten genutzt werden kann.