Hej då, Berlin!

Och tack till:

Oma, Mama, Schwestern, Tante Kirstin, Ina und Jamie und Jeannie Ann und Peter und Anne, Kalle, Sabine (Ön) und Micha (er hatte mit den 01805ern Recht, die Tarifierung), Susanne (Wespe), Laura, Barbara (die Bücherrettung), Hanna und Philipe (meine eigene Schreibweise), Anke (wir haben uns wieder), Uli (wir fliegen wieder zusammen), Katja (wir diskutieren noch einmal), Sabine (BB rocks), Christian (er kann nicht mehr größer werden), Jens (Scheißwetter) und Jörg, Hugo (best wishes), Henryk (der Gutschein wurde umgesetzt), Henri (Essen!) und alle, die ich nun vergessen habe. So schnell sind neun Wochen aus und vorbei. Das allerletzte:

Time’s up!

Oh ha, nicht mal mehr eine Woche bis zum Rückflug, und bei mir ist einfach wieder terminliches Chaos ausgebrochen, was sich, welch Wunder und Überraschung, auch hier bemerkbar macht. Jeden Tag unterwegs, jeden Abend eine Verabredung, quer und kreuz, kreuz und quer, durch die Stadt. Telefone installieren, Kabel verlegen, Router zähmen, der Vergangenheit frönen, Abendessen, Videoabend, und das Ganze bis Montagabend in seinem Fortgang. Man fragt sich immer, nachdem man acht Wochen hier war, wieso es immer die letzte Woche sein muß, die dem Kalender einen solchen  Kreuzzug abverlangt? Schlimm natürlich der Flugunfall in Madrid. Nicht, daß ich nun Angst hätte, am Di in meine Maschine zu steigen, sondern schlimm, weil anscheinend wieder etwas kolossal schief gegangen sein muß. Mächtig schief. Was mich als kleiner, leichter Luftfahrtfanatiker natürlich nicht kalt läßt. Und schon gar nicht, wenn mal wieder SAS als Mutter von Spanair involviert ist, >>> Mailand Linate ist ja noch gar nicht so lange her. Naja, ich werde das dann alles mal vor mich heruntersuchen und sichten, wenn ich mal wieder mehr Zeit für solche Dinge habe, also wenn ich dann back in Falun bin. Und bis dahin wird hier wohl nicht allerhand passieren, vermute ich, und verbleibe so einfach mal mit den besten Grüßen und Wochenendwünschen, ist ja bald wieder soweit!