Endphase – Weißbierabend

So so, alle Phasen abgeschlossen, letztes Seminar (v)erlebt, bis zur letzten Minute um die Note gekämpft – mit dem Ergebnis: bestanden. Alles bestanden. Auf die Schulter klopfend, den ganzen Mist nun hinter mich lassend, werde ich nun zum Tiefkühler latschen, ein Erdinger Weißbier und ein San Minguel herausholen, und mit dem Kalle zusammen auf mich, seine Ankunft hier, die bombastisch farbenfrohen Abende und auf überhaupt alles anstoßen. Einfach so. Die Barbara aus der Hauptstadt ist zwar inzwischen auch hier, will aber eher schlafen – des Stresses wegen.

In diesem Sinne, muntere Grüße aus Falun!

2008/06/05 - Falun/Bojsenbeach
Falun/Bojsenbeach – 23 Uhr

2008/06/05 - Falun/Bojsenbeach
Falun/Bojsenbeach – 23 Uhr

Endphase – Phase 3/Phase 4

Nun ist es wieder soweit, der Renke verliert leicht, die Betonung liegt auf leicht, die Übersicht und veranstaltet, wie übrigens eigentlich immer zu Ende eines jeden Semesters, leichte Verrenkungen, um irgendwie noch alles unter einen Hut zu kriegen, vor allem, wenn sich auch noch Besuch einstellt, der heute doch gern vom Flughafen abgeholt werden möchte. Was ja so gar nicht in den Plan paßt, nicht wahr? Ist ja immer doch dasselbe. Egal, also Phase 3 ist noch nicht ganz abgeschlossen, was dann auch der Kalle erfahren wird, Phase 4, die letzte Phase, übernimmt dann am Donnerstag nahtlos Phase 3. Was eigentlich nur meinen soll, daß ich meine Überlegungen zu IT im Sprachunterricht noch nicht beendet habe und die dann wohl wirklich erst zum letzten Seminar am Donnerstag vorlegen werde. Wenn ich sie dann morgen abend schriftlich, nach kulinarischer Versorgung Kalles, fixiert habe. Und dann, ja und dann ist Erdinger Abend, also am Donnerstag. So sieht das aus. Erst einmal. Ich kann so nebenbei noch vermelden, daß Mathilda II. Pflanzen liebt – ihr Stammplatz wurde von der Ecke am Fenster auf die Pflanze in luftiger Höhe verlegt, steht sie doch auf den Hängeschränken.

Endphase – Phase 3

Licht am Himmel, Licht am Ende des Tunnels, Licht! Die vorletzte Phase wird gestartet, jetzt und hier und unmittelbar, was nichts anderes meint, als daß ich nochmal ein bißchen grundsätzlich darüber nachdenke, wie man die IT im Sprachunterricht einsetzen kann und was ich eigentlich von diesem komischen >>> upplevelsedagen von neuerlich in meinen Sprachunterricht transferieren könnte. Außerdem steht morgen eine studiegrupp und storgrupp an, in welchen wir alle zusammen nochmal reflektieren, über unsere einzelnen Reflektionen, exzessives Gruppenreflektieren sozusagen. Ich überlege allerdings zuweilen noch, ob ich das morgen nicht boykottieren sollte, was dann jedoch nach sich zöge, daß wohl meine Seminarleiterin mich und meine Punkte boykottierte. Das Leben ist ungerecht. Nicht wahr!?! Ach ja, ein letztes Mal werde ich mich wohl noch sortiert und zusammengerissen bekommen. Wäre ja gelacht wenn nicht. Und traurig. So denn, einmal Phase 3, bitte!

Aufgerafft – zum Glück.

Im nachlassenden Höhenrausche der Temperaturen habe ich mich doch noch aus dem Wohnheim rausgequält, zum Glück möchte man fast meinen, konnte ich doch, sollte mich Mathilda II. verlassen, ganz unerwartet, schon einen Ersatz erspähen und lokalisieren. Ach ja, und zum Sonnenuntergang sage ich einfach nichts, so lasse man doch ein Bild sprechen. Daß ich als Großstadtpflanze jemals so „naturgeil“ werden würde, wer hätte das gedacht???

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