Knick in der Optik?

Wie man sieht, an meinem Fahrplan, düse ich per Bus den heutigen Tag durch die ganze Kommune, erstes Etappenziel erfolgreich bestanden – Fahrt nach Sundborn, Treffen eines specialpedagog und hiernach zurück nach Falun. Und dies alles nach drei Stunden Schlaf, einer Berg- und Talfahrt mit einem rasanten Busfahrer, und seltsamen Entdeckungen. Sehr seltsamen.

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Buchstaben ganz verspielt!

Eilngt en udneörnsking på ett egnskelt uivtnierset så seplar det inegn roll i viekln odrnnig bksortnävea i ett ord såtr, det edna som är vtikigt är att fsötra och ssita bavstoken såtr på rtät patls. Rseetn kan stå hlelur om blluer och man kan ädnå lsäa tetxen uatn porbelm. Dttea broer på att vi itne leäsr vjrae bkosatv för sig, uatn odern som hlehet.

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Fahrplanstörungen!

Nun ist es endlich wieder soweit, der Schlaf ist hinüber, der Tagesplan futsch, die Tagesziele weit entfernt. Denn, wenn hier morgens um halb drei die ersten Vögel schon wieder anfangen zu singen, die Sonne seit halb zwei ihren Aufstand probt, in dem sie einfach mal am Himmel erscheint, dann stellen sich bei mir dermaßen Einschlafstörungen ein, die i.Ü. mit dem jetzigen Vollmond gar nichts zu tun haben, daß dann eine Vorlesung um acht schon mal einfach überschlafen wird, wie just heute passiert. Bedauerlich. So bleibt heute also mehr Zeit sich darauf zu freuen, daß hier in exakt vier Wochen abgerüstet wird und der Marsch gen Berlin beginnt, unter Zuhilfenahme eines Flugzeuges, für wahr. Dennoch, auch kann ich den heutigen, den Tag, loben, die Sonne scheint helle am Firmament, der Schnee verschwunden, er ist weg. Zur Gänze. Allerdings, glaubt man dem Wetterbericht, so soll er morgen nacht erneut zuschlagen, ein Tief über Ostsee sei schuld. Schauen wir also, schauen wir. Allen hier und dort und wo auch immer, einen schönen Tag! Sortiert bleiben, es sind noch ein paar Tage bis zum Wochenende.